Lumo wurde als Welpe und Junghund oft allein gelassen und ist deshalb nicht richtig sozialisiert.
Zudem hatte er als Junghund Knieprobleme, die nicht operativ behoben, sondern von der Vorbesitzerin mittels alternativer Methoden behandelt wurden. Da die Vorbesitzerin inzwischen gesundheitlich angeschlagen ist und ein Zusammenleben mit Lumo so nicht mehr funktioniert, schlug ihr eine Mitbewohnerin, die im Tierschutz arbeitet, vor, Lumo in Sarahs Obhut zu geben.
Sie sah schließlich ein, dass das für sie und Lumo die beste Lösung war und stimmte unter der Bedingung zu, dass Lumo nicht an jemand anderen vermittelt wurde, sondern bei Sarah bleiben durfte. Die Dame vom Tierschutz fragte Sarah, ob sie Lumo in ihr Kernrudel aufnehmen könnte. Sarah bejahte dies und so brachte ihn die Vorbesitzerin zu ihr.
Sie versprach, Sarah die alternative Behandlungsmethode beizubringen, falls die Knieprobleme bei Lumo im Alter wieder auftreten. Lumo lebte sich schnell im Rudel ein und fühlt sich bei Sarah sehr wohl.